Die Demokratisierung der Videokonferenz
In Anlehnung an die „Demokratisierung des Beamers“ soll in dieser Session ein Austausch über die Demokratisierung der Videokonferenz erfolgen. Wie der Beamer in der Schule auch, werden Screensharing-, Umfrage- und Kollaborationstools mutmaßlich vornehmlich für einen weitgehend unidirektionalen instruktiven Videounterricht genutzt.
Wie kann ein Unterricht per Videokonferenz verlaufen, wenn Schülerinnen und Schüler Moderationsrechte erhalten? Inwiefern kann man hier wirklich von „Teilhabe“ sprechen? Nach einem kurzen Input soll der Fokus auf der gemeinsamen Erarbeitung von möglichen Szenarien gelegt werden, die zum Ende der Session als Ideenbörse veröffentlicht werden sollen.
Daniel Groß - Gymnasium Saarburg