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Ungewollte In-Game Käufe bei digitalen Spielen

Zielgruppe: alle Schularten

Digitale Spiele sind mittlerweile ein gesellschaftliches Massenphänomen, und werden gerade von Kindern und Jugendlichen intensiv genutzt. So hat die aktuelle JIM-Studie 2018 ergeben, dass drei von fünf Jugendlichen regelmäßig zocken und Spiele wie Fortnite auch außerhalb des Schulhofs vielen ein Begriff sind. Abseits des Spielspaßes lauern indes auch etliche Gefahren, die in den Beratungen der Verbraucherzentrale regelmäßig auftauchen. Hierzu zählen horrende Rechnungen von mehreren hundert und teilweise tausenden Euros, die Eltern erhalten, weil ihre Kinder über die elterlichen Kreditkarten teure Spielinhalte gekauft haben, ohne dass die Eltern dies bemerken. Der Vortrag soll beleuchten, wie es zu derartig hohen Rechnungen kommen und wie man Schüler und Eltern bzgl. der Gefahren aufklären kann. Auch wird dargestellt, wie die Rechtslage in solchen Fällen ist und wie sich Betroffene verhalten sollten. Schließlich sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie mittels Schutzmechanismen sichergestellt werden kann, dass Kinder und Jugendliche nicht unbegrenzt Geld in Spielen ausgeben können.

Jennifer Vanessa Kaiser - Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.

Raum 2.02 - 13:30 Uhr

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