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Mädchen stärken: MINT einmal anders - Praxisbeispiel für eine ganzheitliche Kompetenzentwicklung

Zielgruppe: RS+, GY, IGS, Sek I

Berufliche Orientierung ist eine Frage individueller Lebensgestaltung, beeinflusst durch gesellschaftliche Realität, organisatorische Rahmenbedingungen und politische Entscheidungen. Gerade Mädchen müssen sensibel sein für Geschlechterspezifika der Berufswahl und deren individuell- biographische, soziale und ökonomische Folgen. In einer Welt, die gekennzeichnet ist durch Transformation und zunehmende Komplexität, sollten sie mit Methoden und Strategien vertraut werden, um verstehen, partizipieren, entscheiden, gestalten zu können. Über die inhaltliche Auseinandersetzung und im Handeln selbst erweitern sich informatische Kompetenz und Berufespektrum. Damit einher geht Demokratieerfahrung, und es stellen sich persönliche sowie ethisch-soziale Fragen.

Die Projektwerkstatt MINT mal anders
Die Werkstatt ist eingebettet in das Gesamtprojekt „Plus am Schlossberg- Mädchen stärken“: In einem Mentorinnensystem bekommen Mädchen Rollenvorbilder und Coaching; sie entwickeln eigene Potenziale, Perspektiven und lernen Möglichkeiten kennen. Projektwerkstätten bieten Gelegenheit zu vertiefter Auseinandersetzung mit Berufsbildern, persönlicher Entwicklung und Erfahrung. Die dreitägige Projektwerkstatt thematisiert das Konstruieren und Drucken in 3D sowie von Folienelementen im Rahmen von Produktdesign. Zielsetzung: Einblicke in die Berufswelt der Entwicklung, Konstruktion sowie in moderne und zukünftige Fertigungstechniken.

Sabine Gans - Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz und Terence Droste - t-droste,Computergestützte Diagnostik und Evaluation

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