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iMedia
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Bildungsserver > iMedia.  > Archiv.  > iMedia 2016.  > Infoshops.  > 11:00 Uhr – 12:00 Uhr

Infoshop-Angebote um 11:00 Uhr

(Aufsteigend sortiert nach Raumnummer)

Einführung des landeseinheitlichen Schulverwaltungsprogramms edoo.sys

Ende 2016 wird das SVP-Team mit  der Einführung (ROLLOUT) des neuen Schulverwaltungsprogramms beginnen. Das Programm wurde für alle Schularten in Rheinland-Pfalz konzipiert und seine landesweite Einführung wird verpflichtend vorgeschrieben. Bei der iMedia erhalten Sie erste Informationen, wie der ROLLOUT und die damit verbundenen Schulungen durchgeführt werden.
Raum 0.24 – 11:00 Uhr & 14:00 Uhr (Thomas Wollenweber, Elfi Schneider – MBWWK)

Medienkompetenz macht Schule, Einführungsveranstaltung für die neuen Projektschulen

Die Vertreterinnen und Vertreter der neu ernannten Projektschulen 2016 (10. Runde) finden zu einer Einführungsveranstaltung zusammen und erhalten wichtige Informationen zum weiteren Verlauf des Programms. Es handelt sich um einen geschlossenen Teilnehmerkreis. Die Anwesenheit der neuen Projektschulen ist verpflichtend.
Raum 0.29 – 11:00 Uhr (Markus Friderichs, Tom Parschau – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Laufzeiten und Algorithmen - Experimentelle Annäherung an einige klassische Probleme der Informatik

Laufzeitprobleme, nicht einfache Algorithmen wie Backtracking, Graphalgorithmen oder Rekursion und die Klassen P und NP lassen sich auf theoretischer Ebene gut informatisch analysieren, in der Schulpraxis ist ihre didaktische Aufbereitung jedoch nicht so einfach. Es sollen einige eigenentwickelte Programme vorgestellt werden, mit deren Hilfe sich Schülerinnen und Schüler handlungsorientiert an die oben genannten Themen annähern und die Probleme von Grund auf erfassen können.
Raum 0.35 – 11:00 Uhr (Martin Jakobs – Rhein-Wied-Gymnasium, Neuwied)

Das iPad als Schweizer Taschenmesser der Inklusion und Integration

Das iPad ist ein Werkzeug mit vielfältigen Funktionen für vielfältige Anforderungen im Unterricht mit Lernenden, die besonderer Unterstützung bedürfen. Neben einem Überblick über die Bedienungshilfen für Menschen mit Behinderung, welche schon im Betriebssystem eines iPads vorinstalliert sind, werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie differenziertes Lernen mit Unterstützung von Tablets funktionieren kann. Der Focus ist der Einsatz im Förderschwerpunkt Lernen und der sozial-emotionalen Entwicklung. Viele der gezeigten Möglichkeiten können auch im Unterricht mit kaum deutsch sprechenden Schülern verwendet werden.
Raum 3.01 – 11:00 Uhr (Norbert Schröder – Berufsbildungswerk Neuwied)

Experten in eigener Sache - Wie kann Inklusion mit Hörschädigung gelingen?

Nicht über Menschen mit Behinderung reden, sondern sie selbst zu Wort kommen lassen - mit diesem Ansatz berichten Schülerinnen und Schüler mit Hörschädigungen als Experten in eigener Sache zusammen mit ihren Lehrkräften und anderen Selbstbetroffenen von Bedingungen und Stolpersteinen auf dem Weg zu gelingender Inklusion.
Raum 3.03 – 11:00 Uhr (Ute Jung – Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige Neuwied)

Mögliche Unterstützungsmaßnahmen bei der inklusiven Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS)

Die Autismusberater der ADD Koblenz stellen ihre Arbeit bei der inklusiven Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus-Spektrum-Störung an Regelschulen vor. Anhand von Fällen werden Auffälligkeiten im Unterricht, Unterstützungsbedarf, rechtliche Regularien (Nachteilsausgleich, Förderplan, Abgrenzung zu Sonderpädagogischem Förderbedarf) und zu treffende Maßnahmen aufgezeigt. Die Berater berichten aus der Praxis aller Schularten, stehen für Fragen bereit, geben Hinweise zur Beantragung von Beratung und führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Hilfe eines Wahrnehmungsparcours in die "Welt der Autismus-Spektrum-Störung" ein.
Raum 3.04 – 11:00 Uhr & 14:00 Uhr (Kerstin Kagel, Katrin Nieß, Naveen Schwind, Christina Willscheid – ADD Koblenz)

Die JAM! Webshows – Inklusion online unterhaltsam vermitteln

Mit ihrem Motto „Wir wollen dich so wie du bist“ richtet sich das digitale Jugendangebot von JAM! (Junge Aktion Mensch) vor allem an Jugendliche der Sekundarstufe 1. Als Produktstrang mit pädagogischem Bezug bieten sich vor allem die „JAM! Webshows“ als bisher einzigartiges Angebot dafür an, gesellschaftliche Themen wie Inklusion, Vielfalt, Engagement und Miteinander Leben interessant und lebendig zu vermitteln. Nahe an den Lebens- und Medienwelten von Jugendlichen ausgerichtet, dreht sich jede Online-Sendung um ein Schwerpunktthema, das über Formate wie Interview, Comedy, Bericht, Kurzgeschichte oder Umfrage locker und kurzweilig aufbereitet wird. Fast immer geht es dabei um reale junge Menschen und authentische Begegnungen, die zeigen, auf was es in den Lebenswelten von Jugendlichen ankommt .Gerade weil sich die Webshows direkt an Jugendliche richten, bieten sie für die Unterrichtspraxis innovative und gleichzeitig vielseitige Nutzungs- und Einsatzmöglichkeiten, im und auch außerhalb von Unterricht. In diesem Workshop stellen wir Ihnen Konzept und Inhalte der Webshows näher vor und wollen mit Ihnen erarbeiten, wie sich diese methodisch-didaktisch für Lernszenarien nutzen lassen. Ferner wollen wir mit Ihnen diskutieren, welche Bedarfe und Wünsche Sie für Ihre eigene inklusive Unterrichtspraxis brauchen und wie JAM! Sie hierbei unterstützen kann.
Raum 3.06 – 11:00 Uhr (Katrin Rosenthal, Silke Niemann – Aktion Mensch e.V.)

Inklusion - Neue Medien für den Einsatz im Fach DaZ

Nach einer kurzen Vorstellung des Rahmenplans und verschiedener Programme haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, diese an einzelnen Stationen selbst auszuprobieren. Dabei werden sowohl kommerzielle als auch kostenlose Programme vorgestellt.
Raum 3.07 – 11:00 Uhr (Uta Schmitt, Andreas Klensch, Schülerinnen und Schüler – Grundschule Birkenfeld)

DaZ - Herausforderung Flüchtlingskinder

Die vorgestellten frei verfügbaren Moodlekurse ermöglichen eine differenzierte Beschäftigung von Kindern mit geringen Deutschkenntnissen während des Regelunterrichtes mit der deutschen Sprache. Der Moodle-Arbeitsplaner ermöglicht dabei eine individuelle Zuordnung von Aufgaben für einzelne Lernende je nach ihren Fähigkeiten.
Raum 3.09 – 11:00 Uhr & 14:00 Uhr (Christoph Nachtsheim, Erwin Linden, Wolfgang Bossert)

iMedia-Kino: Filme im und für den Unterricht

Das iMedia-Kino möchte ein Forum für Cineasten bieten sich einerseits über den Einsatz von Filmen im (inklusiven) Unterricht auszutauschen und sich andereseits über Methoden und Bezugsquellen zu informieren.
Raum 3.10 – 11:00 Uhr, 12:30 Uhr & 15:30 Uhr (Carmen Breitbach, Dominik Jentes – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Differenzierung mit dem Arbeitsplaner in der Sek I anhand eines Moodlekurses zum Thema Grundrechte

Der sog. "Arbeitsplaner" ist ein neues Software-Werkzeug in der rheinland-pfälzischen Lernplattform Moodle, das es ermöglicht, im Unterricht einzelnen Schülern genau die für sie passenden Aufgaben zuzuordnen. Wie das praktisch gemacht werden kann, wird an einem konkreten Beispiel vorgestellt und erläutert. Mit Hilfe der Materialien von planet-schule.de werden die Schülerinnen und Schüler durch ausgewählte Kurzfilme für die "Grundrechte" sensibilisiert und durch differenzierte Arbeitsaufträge an diese Thematik herangeführt.
Raum 4.01 – 11:00 Uhr & 15:30 Uhr (Hans-Peter Wolter – IGS Contwig)

Wie erstelle ich einen eigenen Fragebogen mit dem Onlinebefragungssytem InES? Regeln, Tipps und praktische Beispiele

In diesem Workshop steht die wohl wichtigste Datenerhebungsmethode, der "Fragebogen", im Mittelpunkt. Was sollte man berücksichtigen, wenn man einen eigenen Fragebogen erstellen möchte? Welche Regeln gibt es? Was hat sich in der Praxis bewährt? Die Besucherinnen und Besucher dieses Workshops haben die Möglichkeit an der Erstellung eines eigenen Fragebogen zu arbeiten und den Einsatz im Onlinebefragungssytem InES online praktisch zu erproben.
Raum 4.03 – 11:00 Uhr & 14:00 Uhr (Johannes Miethner – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Kompetenzanalyse ProfilAC

Informationen und praktische Einblicke in die Verfahrenplattform zur Einführung einer Potenzialanalyse an rheinland-pfälzischen Schulen.
Raum 4.04 – 11:00 Uhr & 14:00 Uhr (Mathias Meßoll – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz, Christiane Schönauer-Gragg – MBWWK)

Erstellen digitaler Förderpläne

Mittels einer Excel-Dateivorlage können Förderpläne zu den Lernbereichen Arbeits- und Sozialverhalten, Wahrnehmung, Emotionalität, Deutsch Unterstufe, Deutsch Mittel- und Oberstufe, Mathematik Unterstufe, Mathematik Mittel- und Oberstufe erstellt werden. Hierzu werden vorgegebene Items in Unterkategorien mit Förderzielen mit einer Notenskala von 1-5 bewertet. Die Inhalte der Förderpläne beziehen sich auf die Arbeit an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Die konkreten Fördermaßnahmen zu den einzelnen Bereichen werden zusätzlich eingetragen. Nach dem Erstellen des Förderplans werden alle bearbeitet Items auf einem Tabellenblatt in einer Übersicht farblich dargestellt, nicht bearbeitete Punkte bleiben ausgeblendet.
Raum 4.05 – 11:00 Uhr, 12:30 Uhr, 14:00 Uhr & 15:30 Uhr (Andreas Meister, Corinna Landmann, Katrin Busch – Schule am Ellerbach Bad Kreuznach)

Individualisierte Aufgabenzuteilung und Begleitung des Lernprozesses in bestehenden Moodle-Kursen mithilfe des neuen Arbeitsplaner-Plugins von moodle@RLP

Im Infoshop werden fertige Moodle-Kurse der Austausch-Instanz des Landes RLP (https://lms.bildung-rp.de/austausch) mit dem Arbeitsplaner-Plugin von moodle@RLP individuell auf die Lerngruppen angepasst. Dabei wird zum einen auf das Online-Angebot bereits bestehender Moodle-Kurse eingegangen, zum anderen wird die Funktionsweise des Arbeitsplaner-Plugin erläutert und seine Nutzungsmöglichkeiten für Differenzierung und Individualisierung im Unterricht (Aufgabenzuweisung, Lernstandsmonitoring, Lernprozessbegleitung).
Raum 4.06 – 11:00 Uhr (Tobias Friedsam, Bernd Pfister – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Der MedienkomP@ss Sek I - digitale Zertifizierung

Anknüpfend an den MedienkomP@ss der Primar- und Orientierungsstufe in Heftform wird in der Sekundarstufe I eine elektronische Kompetenzplattform zur Verfügung gestellt, welche die im regulären Unterricht erworbenen Kompetenzen transparent und für alle Beteiligten jederzeit einsehbar dokumentiert. Das System ermöglicht es zudem, jederzeit einen individuellen Zertifikatsausdruck, z. B. als Anlage zum Zeugnis, zu generieren. Diese Zertifizierungsplattform soll in diesem Beitrag vorgestellt werden.
Raum 4.09 – 11:00 Uhr & 12:30 Uhr (Joachim Dieterich – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Kinder und Onlinewerbung

Viele der Lieblings-Webseiten von Kindern enthalten Werbung oder werbliche Botschaften – aber nur 18 Prozent der Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren sind in der Lage, alle diese Werbebotschaften eindeutig zu identifizieren. Kinder müssen in die Lage versetzt werden, Werbung von anderen Inhalten zu unterscheiden. Wir klären im Rahmen der Veranstaltung über die vielfältigen Werbeformen im Internet auf, erläutern, welchen werblichen Ansprachen Kinder im Netz ausgesetzt sind und wie sie Datenspuren hinterlassen.
Raum 5.01 – 11:00 Uhr (Barbara Steinhöfel – Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.)

Ideen und Programme/Apps (kostenfrei oder kostengünstig) zur kreativen Medienarbeit im Unterricht

Aus dem Repertoire unserer medienpraktischen Arbeit aus dem Medienkompetenznetzwerk werden die verschiedenen Apps und Programme vorgestellt. Es wird erläutert, welche Methoden man damit umsetzen kann und für was sich diese im Unterricht eignen. Die meisten Apps und Programme sind entweder kostenfrei oder kostengünstig zu erwerben. Nicht immer muss dafür eigene Technik in der Schule vorhanden sein. In den heutigen Zeiten kann man auch gerne auf die reichlichen Technikressourcen der Kinder und Jugendlichen zurückgreifen.
Raum 5.02 – 11:00 Uhr & 15:30 Uhr (Carsten Liedke – Medienkompetenznetzwerk)

Medien und Inklusion an einer Stadtteilschule in Hamburg – Konzeption und Praxiserfahrungen

Hamburg setzt derzeit die Vorgaben der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Rahmen der Inklusion aller Schüler um und nimmt dabei in der Bundesrepublik eine Vorreiterrolle ein. Hierbei zeigt sich, dass eine breite Unterstützung der Beteiligten und flankierende Maßnahmen unerlässlich sind, damit die inklusiv beschulten Schüler mit Erfolg den Unterrichtsalltag bewältigen können. Neben vielen anderen Unterstützungsmaßnahmen sind es gerade die digitalen Medien, die auf unterschiedliche Weise zum Lernerfolg aller Schüler beitragen können. Wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zu Fragestellungen um gelungene Inklusionsszenarien von Schülern mit unterschiedlichen Förderbedarfen liegen aus dem Hamburger Whiteboardprojekt und aus einem kanadischen Projekt vor. Hierbei wird auch deutlich, dass alle Schüler von digitalen Medien in hohem Maße profitieren können. In der Irena-Sendler-Schule sind diese Erkenntnisse in dem Konzept Medien und Inklusion umgesetzt worden. In dem Infoshop wird über Milestones, Evaluationsergebnisse und Gelingensbedingungen berichtet.
Raum 5.03 – 11:00 Uhr (Katrin Weißer – Irena-Sendler-Schule, Stadtteilschule in Hamburg)

Kreatives Arbeiten mit Windows Tablets

Häufig wird behauptet, dass sich kreatives Arbeiten und der Einsatz neuer Medien ausschließen. In der Grundschule Wallersheim ist dem nicht so. Die vorhandenen Bluechip Windows 10 Tablets werden z.B. zur Erstellung von Parallelbilderbüchern eingesetzt. Mit Hilfe der Tablets können sich die Schülerinnen und Schüler auf die wichtigen kreativen Elemente, das Malen und die Geschichte, konzentrieren und für die Lehrkraft entfallen aufwendige Arbeitsschritte zur finalen Umsetzung. „Elfchen“ – Kurzgedichte – werden von den Kindern mit Fotos aus der Natur unterlegt und den Eltern stolz als Mitbringsel präsentiert. Das schülerzentrierte, eigenverantwortliche Arbeiten gibt der Lehrkraft Raum zur Differenzierung. Sie kann sich um diejenigen Schülerinnen und Schüler kümmern, die eine stärkere Förderung brauchen und dennoch viel freien (kreativen) Raum gewähren.
Raum 5.04 – 11:00 Uhr (Nicole Adams – Grundschule Wallersheim)

Professionelle Administrierung von Tablets mit dem Profilmanager

Mit dem Vorhaben Tablets an einer Schule einzusetzen stellt sich gleichzeitig die Frage, wie sich diese mit möglichst geringem Aufwand adminstrieren lassen. Neben dem Apple Configurator bietet Apple die Möglichkeit, iPads über den Profilmanager zu adminsitrieren. Diese (kabellose und ortsungebundene) Lösung wird von Frau Rauch und Herr Eger vom Hofenfels-Gymnasium Zweibrücken vorgestellt. Sie arbeiten seit längerer Zeit mit diesem System und werden im Infoshop die Vorteile dieser Form der Administrierung erläutern.
Raum 5.05 – 11:00 Uhr (Manuel Hortian – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz, Andreas Eger, Christina Rauch)

Erfolgreiche Medienscoutarbeit am Beispiel des Mons-Tabor-Gymnasiums Montabaur

Die Arbeit der Medienscouts am Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur wurde im Jahr 2015 als bestes Schülerprojekt mit dem fraMediale-Preis sowie mit einem 2. Platz im Wettbewerb 'Medien - aber sicher' der Initative teachtoday ausgezeichnet.

In diesem Workshop stellen die MTG-Medienscouts ihr erfolgreiches Konzept vor. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, das Konzept und die Lernmethoden in einer Arbeitsphase selbst zu testen. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich über individuelle Erfahrungen auszutauschen.
Raum 5.06 – 11:00 Uhr (Dr. Rainer Kempf, Dr Hanno Schauer, Medienscouts – Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur)

Eine Förderschule macht sich auf den Weg - unsere Arbeit mit den Tablets

Dieser Infoshop richtet sich an Kolleginnen und Kollegen der Grund-, Förder- und Schwerpunktschulen. Wir möchten  den Einsatz von Samsung Tablets im Unterrichts- und Schulleben zeigen. Kurze Filmsequenzen von Unterrichtssituationen sollen deutlich machen, welche unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten wir an unserer Schule in den verschiedenen Klassenstufen und Bildungsgängen nutzen. Als praktische Anwendung bieten wir einen Einblick in die Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten der UK-App "Let`s talk". Diese App ist für Kinder mit Sprachschwierigkeiten oder geringen bzw. noch keinen Deutschkenntnissen  einsetzbar.
Raum 5.07 – 11:00 Uhr & 15:30 Uhr (Dörte Schmidt, Lena Reiter – Landskronschule Oppenheim)

Autorenlernen - Tableteinsatz mit System

Autorenlernen (www.autorenlernen.de) stellt eine moderne und kreative Unterrichtsmethode dar, die Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrer vielfältige Möglichkeiten bietet, um den Lern- und Unterrichtsprozess zum gegenseitigen Nutzen zu gestalten. Der handlungs- und kompetenzorientierte Ansatz nutzt hierbei die vielseitige Einsetzbarkeit und die nachteilsausgleichende Wirkung der Tablet PCs im Unterricht. Er ermöglicht auch in inklusiven Klassen gleichzeitiges Arbeiten an einem Lerngegenstand und fördert eine von den Schülern selbstgesteuerte Binnendifferenzierung, was zur Entlastung des Lehrers beiträgt.
Raum 5.08 – 11:00 Uhr & 15:30 Uhr (Christian Wiemer – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Formale und non-formale Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte

Insbesondere im Bereich der Medienbildung ist dem informellen Lernen eine hohe Bedeutung zuzumessen. So kommt der Medienpädagogik und -didaktik in der Lehrerausbildung häufig keine gewichtige Rolle zu, sodass mit Berufseintritt noch keine ausreichenden Kenntnisse auf Seiten der Lehrkraft vorliegen, die es ihr ermöglichen, Medienkompetenzen der Schülerinnen und Schüler in angemessenem Maße zu entwickeln.

Darüber hinaus unterliegt die Medienpädagogik zwar konzeptionell keinem grundlegenden Wandel, doch nimmt die Vielfalt der verfügbaren Geräte, Programme und Funktionen stetig zu, was eine kontinuierliche Fortbildung („am Ball bleiben“) erforderlich macht.

Als Folge öffnet sich die Schere zwischen medienaffinen Kolleginnen und Kollegen, für die der Einsatz digitaler Medien im Unterricht selbstverständlich geworden ist, und denjenigen, die sich aus verschiedensten Gründen in diesem Bereich bisher zurückgehalten haben.

Dieser Heterogenität Rechnung zu tragen ist im formalen Fortbildungskontext aufgrund der begrenzten Kapazitäten nur bedingt möglich. Es existieren jedoch zahlreiche non-formale Fortbildungsangebote für alle Niveaustufen, die es der einzelnen Lehrkraft darüber hinaus ermöglichen, sich mit anderen „Gleichgesinnten“ zu vernetzen. Im Infoshop sollen einige dieser Fortbildungsangebote vorgestellt und ihr Nutzen, auch im Kontext schulinterner Fortbildung, diskutiert werden.
Raum 5.09 – 11:00 Uhr (Daniel Groß – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

MyVotingTool und MyBookMachine

MyVotingTool ist eine webbasierte Anwendung für die Planung und Durchführung von Umfragen und Abfragen, für das Einholen und Darstellen von Meinungsbildern und für eine motivierende Sicherung des Lernerfolgs. MyVotingTool ist eigenständig, lässt sich aber auch als Modul in MyBookMachine oder in MasterTool oder andere Tools einbinden. Installieren nicht nötig - starten Sie einfach Ihren Browser, loggen Sie sich ein und erstellen und verwalten Sie beliebig viele Themen für Umfragen oder Abfragen - vom PC, Smartphone oder Tablet aus. Und laden Sie dann Ihre Schüler einfach in die Umfrage ein - per Link, QR-Code oder per Mail. Die Schüler können sofort ihren Stimme abgeben und antworten - mit jedem PC, jedem Smartphone und jedem Tablet. Mit MyBookMachine in Kombination mit MyVotingTool erstellen Sie lebendige Bücher mit Umfragen, Abfragen oder auch Tests, auch zusammen mit Ihren Schülern.
Raum 6.01 – 11:00 Uhr und 14:00 Uhr (Stefan Schätti – co.Tec GmbH)

Interaktive Arbeitsblätter mit ActivInspire und ClassFlow Connect

Die Anwendungsmöglichkeiten einer IWB-Software, speziell ActivInspire, sind sehr vielfältig, nicht nur am interaktiven Whiteboard, sondern auch am Schülercomputer! Ob am PC im Computerraum, am Netbook im Fachraum oder am Privat-PC zu Hause, der Einsatz dieser Software, auch als interaktives Arbeitsblatt,  ist motivierend und gewinnbringend für alle. In diesem Infoshop werden erprobte Unterrichtsbeispiele aus den Fächern Physik und Mathematik (beide auch bilingual Deutsch/Englisch) sowie Vernetzungsmöglichkeiten für die Verbindung zwischen Lehrer- und Schülergerät gezeigt. Teilnehmer/innen können passende Beispiele selbst auswählen und am mitgebrachten Netbook oder Laptop (ActivInspire sollte installiert sein) ausprobieren.
Raum 6.02 – 11:00 Uhr (John Rees – Gymnasium auf der Karthause Koblenz)

Förderung leistungsstarker und potentiell leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler

Alle Schülerinnen und Schüler, auch die leistungsstarken, benötigen Lernbedingungen, die ihnen eine optimale Entfaltung ihrer Potentiale ermöglicht. Dies ist auch im gesamtgesellschaftlichen Interesse. Die Kultusministerkonferenz begründet Ihren Beschluss zur "Förderstrategie für leitungsstarke Schülerinnen und Schüler" u.a. mit dem "vergleichsweise geringen Anteil von Schülerinnen und Schülern auf den beiden oberen Kompetenzstufen der PISA-Studien".

Im Workshop werden, nach einer kurzen Einführung in die Thematik, konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den eigenen Unterricht vorgestellt. Es wird aufgezeigt, wie Sie die Bedürfnisse leistungsstarker und potentiell leistungsfähiger Schülerinnen und Schülern berücksichtigen können ohne sich selbst zu überfordern. Die speziellen Angebote für diese Schülergruppe werden mit allgemeinen Maßnahmen zum Umgang mit Vielfalt verknüpft.
Raum 6.03 – 11:00 Uhr (Monika Jost – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

edura.fm - mein Radio mach ich selbst! (Schulradio und mehr)

Dieser Infoshop zeigt, wie man mit einfachsten Mitteln Radio machen kann. So leicht kann es sein ein Interview, eine Umfrage, einen Sprechbeitrag oder gleich eine komplette Radiosendung aufzunehmen und diese über die Internet-Radio-Plattform edura.fm zu veröffentlichen. Durch leicht umsetzbare Methoden kann das Erlangen unterschiedliche Kompetenzen schnell und einfach gefördert werden - einfach das Lieblingslied anmoderieren oder ein Ereignis beschreiben und ab ins Radio damit. Einfache Tools zum Aufnehmen und Schneiden werden ebenso gezeigt wie die Plattform edura.fm selbst.
Raum 6.04 – 11:00 Uhr (Markus Horn, Marvin Brusius – medien+bildung.com)

Förderung von Medienentwicklungsarbeit als Schulleitungsaufgabe

Der ORS gibt Anregungen für guten Unterricht und Qualitätsarbeit in der Schule. Zur Schulleitungsaufgabe gehört es, diese im Blick zu haben, Impulse für die schulische Weiterentwicklung an das Kollegium zu geben und Fortbildungskonzepte, z.B. bei der Medienbildungsarbeit, anzuregen. Der Mehrwert erfolgreicher Medienentwicklungsarbeit muss der Schulleitung bewusst sein und den Kolleginnen und Kollegen vermittelt werden. Dabei stehen aktuelle Herausforderungen (Inklusion, Flüchtlinge, Heterogenität…) im Mittelpunkt. Im Infoshop werden hierzu konkrete Praxisbeispiele vorgestellt (Hörspiel, Radio, Roboter, Film, Programmierung, Trickfilm, Hompage, Comics, Radio, Präsentation, Zeitung, Internet) und es wird erläutert, wie die Schulleitung in personeller, technischer und finanzieller Hinsicht die Umsetzung schulischer Medienarbeit möglich machen kann.
Raum 6.05 – 11:00 Uhr (Barbara Wachter – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz (Zentrum für Schulleitung und Personalführung))

Programmieren mit Grundschülerinnen und Grundschülern

Schon in der Grundschule können Kinder das Programmieren lernen und durch einen spielerischen Zugang erste Schritte zur eigenen Medienkompetenz machen: Sie sind nicht nur Konsumenten, sondern gleichzeitig Macher. Der Übergang vom spielerischen Ausprobieren mit dem BEE-BOT-Roboter bis hin zum gezielten Programmieren gelingt am besten mit der Programmiersprache LOGO.

Dieses Konzept wurde erfolgreich an mehreren Grundschulen getestet und ist sowohl mit den Rahmenlehrplänen der Grundschule als auch mit dem MedienkomP@ss gut zu verknüpfen. Aus der BEE-BOT-Familie gibt es noch zwei weitere Roboter, den PRO-BOT und den BLUE-BOT. Letzterer heißt so, weil ihm die Programme nicht nur über ein Tastenfeld auf der Oberseite, sondern auch über BLUETOOTH von Tablets oder Computern mit BLUETOOTH-Dongle aus eingegeben werden können. Der PRO-BOT dagegen ist über das Tastenfeld auf seinem Rücken in LOGO programmierbar und verfügt weiterhin über vier verschiedenartige SENSOREN: Alle drei Roboter werden anhand kleiner Beispielprogramme vorgestellt.
Raum 6.06 – 11:00 Uhr (Dr. Stephan Balk – Gymnasium Asterstein Koblenz, Peter Meffert – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Podcasts im Matheunterricht - sprachsensibler Mathematikunterricht an Beispielen der 8. Klasse

Der Workshop richtet sich an Mathematiklehrerinnen und -lehrer der Sekundarstufe l. An zwei konkreten Unterrichtsbeispielen der 8. Klasse werden Schülerprodukte vorgestellt. Während in der ersten Unterrichtseinheit noch schriftlich grafische Mittel zur Hilfe genommen werden dürfen, liegt der Fokus in der zweiten Unterrichtseinheit auf der mündlichen Darstellung von Mathematik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Gelegenheit, selbst ein Audiopodcast zu einer mathematischen Fragestellung anzufertigen. Dazu ist es notwendig, ein Handy oder Tablet mitzuführen, das in der Lage ist Sprachmemos aufzunehmen.
Raum 6.07 – 11:00 Uhr & 15:30 Uhr (Christa Habscheid – Sophie-Hedwig-Gymnasium Diez)

Bruchrechnen mit Planet Schule

Mit "Refraction" bietet Planet Schule ein interaktives Lernspiel, welches beim Rechnen mit Brüchen im Unterricht eingesetzt werden kann. Die Sendereihe "GRIPS Mathe" ergänzt das Angebot um Filme, welche die Themen vorstellen und erklären. Im Workshop besteht die Möglichkeit das kostenfreie Angebot kennen zu lernen und zu testen. Gemeinsame Überlegungen, wie das Angebot im Unterricht eingesetzt werden kann, vervollständigen den Austausch.
Raum 6.08 – 11:00 Uhr (Markus Bender – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Digital Deutsch Lernen - Differenzierte Sprachförderung mit Videokonferenz und Tablets

Das Projekt „Digital Deutsch Lernen“ des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) hat die Erprobung von digitalen Unterrichtsmaterialien und Lernwerkzeugen sowie die Entwicklung von Unterrichtskonzepten zum Spracherwerb für Flüchtlinge zum Ziel. Die Potentiale digitaler Medien werden dabei gezielt zur Förderung sprachlicher Kompetenzen eingesetzt. In Zusammenarbeit mit Fachlehrkräften für Deutsch als Zweitsprache evaluiert ein Projektteam des NLQ digitale Quellen für den Deutschunterricht und entwickelt passende Unterrichtskonzepte für Sprachlernklassen.

Über ein Videokonferenz-System wird in Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge und in zwei Pilotschulen Deutschunterricht angeboten. Alle Lerninhalte können außerdem von Schulen mit Sprachlernklassen über eine Tablet-Leihstellung an 6 verschiedenen Standorten in ganz Niedersachsen genutzt werden.

Apps und interaktive Unterrichtsmaterialien zum Deutschlernen gibt es viele - aber welche sind eigentlich wirklich für Schulen geeignet? Einige Beispiele können im Infoshop erprobt werden. Außerdem wird gezeigt, wie schon mit den Bordwerkzeugen eines Tablets Hör- und Leseverstehen sowie das Schreiben trainiert werden können. Kurze Videos und eigene Bildwörterbücher werden als kreativer Weg zum Spracherwerb vorgestellt.
Raum 6.09 – 11:00 Uhr & 14:00 Uhr (Cornelia Schneider-Pungs, Detlef Endeward – Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ))

IDeRBlog -  ein Ansatz zur differenzierten Rechtschreibförderung für Kinder ab 8 Jahren

Eine der grundlegenden Fertigkeiten, die in der Schule vermittelt werden soll, ist das Schreiben. Es gehört wie Lesen und Rechnen zu den Schlüsselqualifikationen und ist für eine erfolgreiche Teilnahme am schulischen Unterricht, wie auch später als erwachsener Mensch für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, unentbehrlich. Die Existenz von Computern, Tablets und Handys ermöglicht Schülerinnen und Schüler einen neuen Zugang zum Schreiblernprozess. Diesen neuen Aspekt greift das Erasmus+ Projekt "IDeRBlog“ auf.
Raum 6.10 – 11:00 Uhr & 15:30 Uhr (Michael Gros – LPM Saarbrücken)

MinecraftEDU im Unterricht

Das Spiel Minecraft ist weltweit millionenfach verkauft worden und wird besonders gerne von Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren gespielt. Eine finnisch-amerikanische Firma, die von Lehrern gegründet wurde, hat nun mit MinecraftEDU eine Modifikation des Spieles entwickelt, mit deren Hilfe auch Nicht-Spieler schnell Lernmodule in Minecraft erstellen können. Im Infoshop sollen die Möglichkeiten von MinecraftEDU vorgestellt werden. Ebenso werden Lernmodule präsentiert, die frei verfügbar sind und schnell eingesetzt werden können. Darüber hinaus werden Beispiele gezeigt, die im Rahmen eines Projektes durch Schülerinnen und Schüler erstellt wurden, wie ein Modul, das die Versorgungswege innerhalb der Pflanze nachbildet, sowie ein Modul, das das Atom-Modell nach Niels Bohr anschaulich macht.
Raum 6.11 – 11:00 Uhr (Daniel Zils – medien+bildung.com)

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