Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
 

Hier sieht man das Landeswappen Rheinland-Pfalz
iMedia
  • Hauptmenü 1Über die iMedia.
  • Hauptmenü 2Zentraler Auftakt.
  • Hauptmenü 3Sessions.
  • Hauptmenü 4Tag der kommunalen Medienzentren.
  • Hauptmenü 5Specials & Highlights.
  • Hauptmenü 6Team.
  • Hauptmenü 7Archiv
    • Hauptmenü 7.1iMedia 2021.
    • Hauptmenü 7.2iMedia 2020.
    • Hauptmenü 7.3iMedia 2019.
    • Hauptmenü 7.4iMedia 2018.
    • Hauptmenü 7.5iMedia 2017.
    • Hauptmenü 7.6iMedia 2016.
    • Hauptmenü 7.7iMedia 2015
      • Hauptmenü 7.7.1Tagungsprogramm.
      • Hauptmenü 7.7.2Impulsvortrag.
      • Hauptmenü 7.7.3iMedia-Specials
        • Hauptmenü 7.7.3.1GameLounge.
        • Hauptmenü 7.7.3.2Theaterstück "FAKE oder: War doch nur Spaß".
        • Hauptmenü 7.7.3.3Schülerreportage zur iMedia mit dem Moodle-Arbeitsplaner.
        • Hauptmenü 7.7.3.4Helpdesk: Elternabend Medienkompetenz.
        • Hauptmenü 7.7.3.5Filmtipp: 10 Arten von Online-Typen.
        .
      • Hauptmenü 7.7.4Infoshops.
      • Hauptmenü 7.7.5Aussteller.
      • Hauptmenü 7.7.6Dokumentation.
      .
    • Hauptmenü 7.8iMedia 2014.
    • Hauptmenü 7.9iMedia 2013.
    • Hauptmenü 7.10iMedia 2012.
    • Hauptmenü 7.11iMedia 2011.
    • Hauptmenü 7.12iMedia 2010.
    • Hauptmenü 7.13iMedia 2009.
    • Hauptmenü 7.14Impressionen 2005-2016.
    .
  • Zusatzmenü 1Startseite.
  • Zusatzmenü 2Impressum.
  • Zusatzmenü 3Datenschutzerklärung.
  • Zusatzmenü 4Erklärung zur Barrierefreiheit.
  • Zusatzmenü 5Sitemap.
  • www.rlp.de
Bildungsserver > iMedia.  > Archiv.  > iMedia 2015.  > iMedia-Specials.  > Theaterstück "FAKE oder: War doch nu...

"Fake oder: War doch alles nur Spaß" - Ein Theaterstück zum Thema Cyber-Mobbing und Medienkompetenz

Theaterstück des Ensembles Radiks aus Berlin

Momentan auf großer Theater-Tournee befindet sich das Ensemble Radiks aus Berlin.
Mit der Aufführung

externer Link„FAKE oder: War doch alles nur Spaß - Ein Stück zum Thema Cyber-Mobbing und Medienkompetenz“

ist die Gruppe momentan in Rheinland-Pfalz unterwegs und macht am 19.05.2015 auch auf der iMedia 2015 Halt. Hier wird das klicksafe-Preis nominierte Stück um 14:00 Uhr in Raum 0.23 passend zum Schwerpunkt „Die digitale Medienwelt und wie Kinder und Jugendliche in ihr lernen“ aufgeführt.

Insgesamt 60 min lang dauert die Vorstellung, in deren Anschluss sich die Akteure Zeit nehmen und mit dem Publikum über Mobbing und insbesondere Cyber-Mobbing diskutieren. Thematisiert werden u. a. auch die persönlichen und rechtlichen Folgen von Beleidigungen, Bedrohungen und sexueller Belästigung über Internet und Handy sowie der Missbrauch von Daten. Das Stück wirft außerdem einen Blick auf unsere Erlebnis- und Medienwelt im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken sowie der persönlichen Identität im Zeitalter der Internetkultur.

Das Theaterstück zusammengefasst:

Die siebzehnjährige Lea träumt davon, Sängerin zu werden. Als sie schließlich in eine Casting-Agentur aufgenommen wird, weckt das den Neid einiger MitschülerInnen, Erste Sticheleien und Ausgrenzungen beginnen, und schließlich weiten sich Mobbing-Attacken gegen Lea in diversen sozialen Netzwerken sowie über diverse Online-Communities aus.
Was als „kleine Rache“ begann, nimmt nun Ausmaße an, die keiner der „Rächer“ vorausgesehen hat. Lea wehrt sich zunächst gegen die Kommentare und Lügen, sie schreibt auch einen Rap-Song gegen die Mobber, den sie online stellt, allerdings mit sehr negativem Erfolg. Anonyme Drohungen und Beleidigungen via Telefon und Handy folgen.
Einige Lehrer beschäftigen sich mit den Mobbing-Attacken, doch mittlerweile sind die Auseinandersetzungen nicht mehr nur innerschulisch zu klären, vor allem, nachdem ein Video online gestellt wurde, das Lea betrunken in einer Toilette zeigt. Lea zieht sich zurück, geht kaum noch in die Schule. Was als „kleine Rache“ begann, nimmt nun Ausmaße an, die keiner der Beteiligten voraussehen konnte.
An der Geschichte beteiligt sind u.a. ein Mitarbeiter einer Castingagentur, Leas alleinerziehender Vater, Nadine – Leas vermeintlich beste Freundin, ein Freund Leas und Computerfreak, Lehrer, die in dem Mobbingfall schlichten wollen, und auch einer der aktiven Mobber gegen Lea.

Teil des Stückkonzeptes ist, dass sich die Darsteller im Anschluss an die letzte Spielszene an ihr Publikum wenden und so in ein erstes Nachgespräch überleiten: Wie hätte die Eskalation verhindert werden können? War die Entwicklung absehbar? Wer hätte an welchem Punkt eingreifen können? Wer hat „Schuld“?

 
Wir freuen uns dieses „Special Event“ für die Besucherinnen und Besucher der iMedia realisieren zu können.

Diesen Bereich betreut E-Mail an Andrea Zwerenz, PL. Letzte Änderung dieser Seite am 26. November 2015. ©1996-2022 Bildungsserver Rheinland-Pfalz