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iMedia
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Schule.Medien.Entwicklung

Die Reihenfolge orientiert sich an den Ebenen und Räumen im Gebäude!

Einen Ebenenplan finden Sie Downloadhier.

Inverted Classroom - flipped classroom: Der „umgedrehte Unterricht“ in der Praxis

Hausaufgaben im Unterricht und Inhaltserschließung zu Hause: Wie kann dieses umgedrehte Lehr-/Lernarrangement funktionieren? Anhand ausgewählter fachspezifischer Beispiele wird gezeigt, welche allgemeinen und fachlichen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um dieses wohl modernste Unterrichtsszenario in der Praxis einzusetzen.
Raum 5.06 – 11:00 Uhr (Prof. Dr. Jürgen Handke, Natalie Kiesler – Philipps-Universität Marburg (Virtuelles Zentrum für Lehrerbildung))

Chemie digital – Medien im Chemie-Unterricht der Zukunft

Das Projekt ist erst einmal ein Wiki, dass in der Wiki-Familie der ZUM untergebracht ist. Dahinter steckt die Frage, wie der Einsatz von Computer und Internet dem Chemie-Unterricht dienen kann. Das Wiki bietet auch Platz und Möglichkeiten, um Materialien für Flipped-Classroom-Ideen unter zu bringen und zeigt Einsatzmöglichkeiten von verschiedener Software und Wiki-Techniken für eigenständiges Arbeiten.
Raum 5.06 – 12:30 Uhr (Birgit Lachner – Hohenstaufen-Gymnasium Kaiserslautern)

Das Inverted Classroom Modell und Moodle – Ein didaktisches Konzept zur besseren Nutzung der Lernzeit im Klassenzimmer

Dem Inverted Classroom Modell (auch Flipped Classroom Modell)  liegt die Idee zugrunde, das tradierte Unterrichtskonzept der Präsenzphase im Klassenraum mit anschließender Hausaufgabenphase umzudrehen. Das heißt, der Lernstoff wird mittels Tutorials u.a. als häusliche Vorbereitung vor die Präsenzphase geschoben, während die dadurch entlastete Präsenzphase nun intensiv für gemeinsame Übungen und Transfer genutzt werden kann. Durch die neuen Möglichkeiten im Web 2.0 kann dieses Konzept neues Potential entfalten. Individualisiertes, kooperatives und gemeinsames Lernen stehen im Zentrum – der Infoshop zeigt an konkreten Unterrichtsszenarien, wie dieses Modell, verknüpft mit der Online-Lernplattform Moodle, den Unterricht und das Lernen voranbringen kann. 
Raum 5.06 – 14:00 Uhr (Tobias Alexander Friedsam – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

Alles in Ordnung!? Regeln für mobile Geräte und der Einsatz von QR-Codes

Der Workshop gibt Anregungen für die Entwicklung einer "Handyordnung" zwischen Schulleitung, Kollegium, Fachgruppen, Eltern und Schülerschaft. Diese "Regeln zum Nutzen mobiler Geräte" bilden die Basis für den Einsatz von Handys und Tablets im Unterricht. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen am Beispiel von QR-Codes vielfältige Ideen für den Einsatz im eigenen Unterricht kennen. Weiterführende Informationen unter: externer Linkwww.mymobile-online.de
Raum 5.07 – 11:00 Uhr & 14:00 Uhr (Maren Risch – medien+bildung.com)

Gymnasium-Saarburg-3.0: Ein schuleigenes soziales Netzwerk als Werkzeug für den Jugendmedienschutz

Mit unserer schuleigenen Community "Gymnnasium-Saarburg-3.0" haben wir eine sichere Plattform geschaffen, auf der vor allem Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5-7 erste Erfahrungen in sozialen Netzen sammeln können. Ein Team aus Jugendmedienschutzberatern und Medienscouts agiert auf dieser "Spielwiese" als  Berater, Ansprechpartner und "digitale Aufsicht". Anhand von Beispielen wollen wir zeigen, wie die Schulgemeinschaft für Potentiale und Probleme sozialer Netzwerke sensibilisiert werden kann, mit denen Jugendliche später auf kommerziellen Plattformen konfrontiert werden.
Raum 5.07 – 12:30 Uhr (Harald Jacob, Daniel Groß – Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz)

remus – Rechtsfragen zu Multimedia und Internet in Schule und Hochschule

Das Projekt „remus – Rechtsfragen zu Multimedia und Internet in Schule und Hochschule" hält seit über 10 Jahren für Eltern, Lehrende und Lernende sowie alle anderen Interessierten leicht verständlich aufbereitete Informationen rund um das Urheber- und Medienrecht bereit. Besonders die Comics und die Schulgeschichten erlauben einen motivierenden Einstieg in das Thema.
Raum 5.08 – 11:00 Uhr (Michael Weller – Europäische EDV-Akademie des Rechts gGmbH)

Förderung von Medienkompetenz als Schulleitungsaufgabe

Die Unterstützung durch die Schulleitung ist eine Gelingensbedingung für Medienkompetenzarbeit im Kontext einer kontinuierlichen Qualitätsentwicklung an der Schule. An konkreten Beispielen wird vorgestellt, wie Schulleitungen diese Aufgabe umsetzen und Impulse für die didaktische Nutzung neuer Medien geben können. Außerdem wird aufgezeigt, welche Unterstützung in personeller, technischer und finanzieller Hinsicht möglich und nötig ist.
Raum 5.08 – 14:00 Uhr (Barbara Wachter – Dr.-Kurt-Schöllhammer-Schule)

Präsentationen überzeugen! Kommunikative Kompetenzförderung im Unterricht

Schülerpräsentationen dienen nicht nur der Darstellung von Wissen, Schüler schlüpfen immer mehr in die Rolle von Peer-Teachern und Wissensvermittlern. Wie kaum eine andere Unterrichtsmethode kann das Präsentieren die ganzheitliche Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler unterstützen. Der Workshop beleuchtet insbesondere die Vorbereitung einer Präsentation (Rhetorische Situationsanalyse) sowie Medieneinsatz und Mediengestaltung.
Raum 3.09 – 12:30 Uhr & Raum 5.08 – 15:30 Uhr (Carmen Lipphardt, Thomas Susanka – Universität Tübingen)

 

Diesen Bereich betreut E-Mail an Andrea Zwerenz, PL. Letzte Änderung dieser Seite am 31. Januar 2014. ©1996-2022 Bildungsserver Rheinland-Pfalz