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iMedia
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Schule.Medien.Entwicklung

Die Reihenfolge orientiert sich an den Ebenen und Räumen im Gebäude!

Einen Ebenenplan finden Sie Downloadhier.

DIMIG – Unterricht mit digitalen Medien in der Grundschule

„Digitale Medien in der Grundschule“ (DIMIG) ist eine Innovationsinitiative zur Förderung von Medien-, Fach- und Methodenkompetenz in der Primarstufe. Die Möglichkeiten und Chancen eines SmartBoards (interaktives Whiteboard) werden in den Fokus genommen. Praktische und theoretische Einblicke in den digitalen Unterricht der Grundschule werden mit entsprechender Software und digitalem Equipment vorgestellt.
Raum 5.06 – 11:00 Uhr & 12:30 Uhr (Mario Spies, Steffi Sattler, Raphael Stoll, Dirk Wagner – MBWWK Grundschulreferat Pilotprojekt DIMIG)

Lehren und Lernen mit Lernaufgaben

Eine Lernaufgabe ist eine Lernumgebung zur Kompetenzentwicklung. Sie steuert den individuellen Lernprozess durch eine Folge von gestuften Aufgabenstellungen mit entsprechenden analogen und digitalen Lernmaterialien so, dass die Lerner möglichst eigentätig die Problemstellung entdecken, Vorstellungen entwickeln und Informationen auswerten. Dabei erstellen und diskutieren sie ein Lernprodukt, definieren und reflektieren den Lernzugewinn und üben sich abschließend im handelnden Umgang mit Wissen.
Raum 5.06 – 14:00 Uhr (Prof. Josef Leisen – Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Koblenz)

Schüler-Radio-Mentoren

Für Schülermentoren-Ansätze bietet sich das Medium Radio an. Wenn es um Musik geht, können die Schüler/innen ihre Expertenkompetenz einbringen. Die technischen Hürden und Voraussetzungen sind vergleichsweise gering. medien+bildung.com stellt die Mentoren-Ausbildung vor und zeigt die schulischen Voraussetzungen für dieses Beteiligungskonzept.
Raum 5.06 – 15:30 Uhr (Steffen Griesinger – medien+bildung.com)

Externe Evaluation von Schulen als Prozess – Kooperation und Kollaboration zur Unterstützung und Weiterentwicklung der Qualität von Schule und Unterricht

Seit dem Jahr 2006 gibt es in Rheinland-Pfalz die externe Evaluation von Schulen. Sie ist Teil einer umfassenden Strategie schulischer Qualitätsentwicklung mit dem Ziel, Schulen Impulse zur nachhaltigen Verbesserung des Unterrichts und der schulischen Prozesse zu geben. Dies kann nur in einem Konzert der beteiligten Akteure Schule – AQS – Schulaufsicht geschehen. Wie diese Zusammenarbeit gedacht ist und wie sie praktisch funktioniert, welche Schnittstellen wichtig und welche Unterstützung – auch technischer Art – nötig ist, damit das Ziel, die Verbesserung der Unterrichtsqualität, erreicht werden kann, das soll im Infoshop dargestellt und mit Schulleitungsmitgliedern diskutiert werden!
Raum 5.07 – 11:00 Uhr (Christiane Schönauer-Gragg, Georg Dillschneider, Günther Grube, Franz Zimnol – AQS, ADD-Schulabteilung)

Veränderungen kooperativ gestalten

Eine Weiterentwicklung der Schule, auch im Bereich neuer Medien,  ist nur dann möglich, wenn die nötigen Veränderungsprozesse bewusst angegangen werden und nicht dem Zufall überlassen bleiben. Eine solche Aufgabe kann nur in Kooperation mit den Beteiligten geschehen. In diesem Workshop geht es darum, wie solche Prozesse gestaltet werden können und mit welchen Hindernissen zu rechnen ist.
Raum 5.07 – 12:30 Uhr (Carl-Anton von Gleichenstein, Marianne Hoch – Pädagogisches Landesinstitut RLP, Zentrum für Schulleitung und Personalführung)

Schulleitung als Impulsgeber für Medienentwicklungsarbeit an der Grundschule

Zur Aufgabe von Schulleitungen gehört die Sicherung der kontinuierlichen Qualitätsarbeit an der Schule, u.a. durch Impulse für die didaktische Nutzung neuer Medien (ORS, S. 11). Anhand von konkreten Beispielen von Medienprojekten wird vorgestellt, wie Schulleitungen diese Aufgabe umsetzen können und welche Unterstützung in personeller, technischer und finanzieller Hinsicht möglich und nötig ist.
Raum 5.07 – 14:00 (Barbara Wachter – Pädagogisches Landesinstitut RLP, Zentrum für Schulleitung und Personalführung)

Das interaktive Whiteboard – ein zukunftsorientiertes Unterrichtsmedium

Unser Bildungssystem steht vor der Herausforderung, auf die rasante Entwicklung der Web 2.0-Technologien, mit denen unsere Jugend wie selbstverständlich umgeht, zu reagieren. Eine Integration von Apps, Wikis, Podcasts und Weblogs über Smartphones, Tablet-PCs etc. scheint unausweichlich und könnte den pädagogischen Alltag langfristig bereichern und verändern. Das Interaktive WhiteBoard, das in vielen Schulen bereits Einzug gehalten hat, birgt große Potenziale, als verbindendes, multimediales Element, den heutigen Unterricht zu modernisieren, sofern man es nicht nur als Kreidetafelersatz oder Projektionsfläche benutzt.
Raum 5.07 – 15:30 Uhr (Jürgen Schnier – Pädagogisches Landesinstitut RLP)

Die Verwendung von Moodle  zur Organisation eines schulischen Bildungsganges

Lernplattformen bieten über gesicherte Zugriffe die Möglichkeit, dass ein geschlossener Personenkreis über das Internet miteinander kommunizieren und Daten austauschen kann. Dies lässt sich nicht nur im Unterricht nutzen, sondern auch zur Absprache und zum Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen. Der Workshop zeigt anhand eines Praxisbeispiels, wie Moodle zur Organisation eines Bildungsganges genutzt werden kann.
Raum 5.08 – 11:00 Uhr (Dr. Klaus Müller – Pädagogisches Landesinstitut RLP)

Erfolgreiche Schulentwicklung mit Medien

Schule als Erfahrungsraum für Bildung und Erziehung steht in der heutigen Medien- und Informationswelt vor großen Herausforderungen. Im Workshop werden auf der Basis von erfolgreichen Umsetzungen im Rahmen der Bildungsinitiative „Partners in Learning“ von Microsoft Konzepte und Methoden zur erfolgreichen Schulentwicklung mit neuen Medien vorgestellt. Dabei werden sowohl Evaluierungswerkzeuge für die Schulleitung als auch Unterrichtsideen und Methodentrainings für die Lehrkräfte vorgestellt.
Raum 5.08 – 12:30 Uhr (Jutta Schneider – Microsoft)

Didaktischer Mehrwert von Blended Learning Szenarien im neuen Konzept zur Lehrerinnen- und Lehrerausbildung in RLP

Die erfolgreiche Umsetzung der reformierten Lehrerinnen- und Lehrerausbildung in RLP wartet auf unsere didaktischen Konzepte zur Vernetzung von Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Bausteinen zu multiplen Lernumgebungen. Ein didaktischer Mehrwert im Sinne der Professionalisierung von Kompetenzen erschließt sich in der Nutzung von Synergieeffekten beider Lernformen. Der Beitrag entwickelt Anwendungsszenarien für den Vorbereitungsdienst an Studienseminaren.
Raum 5.08 – 14:00 Uhr (Annette Dolzanski – Studienseminar BBS Speyer, Sylke Grüll – Studienseminar BBS Mainz)

Pädagogische Szenarien mit moodle an Studienseminaren

Lernplattformen kommen an Studienseminaren immer mehr zum Einsatz. Im Zuge der Verkürzung des Vorbereitungsdienstes auf 18 Monate und der Verkürzung der Präsenzveranstaltungszeiten auf 90 Minuten können mit Hilfe von moodle Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen online erfolgen. In diesem Workshop sollen Konzepte an konkreten Beispielen diskutiert werden.
Raum 5.08 – 15:30 Uhr (Sylke Grüll – Studienseminar BBS Mainz)

Diesen Bereich betreut E-Mail an Andrea Zwerenz, PL. Letzte Änderung dieser Seite am  6. Dezember 2012. ©1996-2022 Bildungsserver Rheinland-Pfalz